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Ein Happy End gibt es doch nur im Märchen – oder? Habt ihr euch nicht auch schon vorgestellt wie es wäre, wenn sich alles ins Gute kehren würde? Ganz oft sind wir selbst dafür verantwortlich, ob wir ein „Ende gut, alles gut“ Moment erleben oder wenigstens es so deuten. Wie oft gibt es die Situation im Leben in denen man den Kopf in den Sand stecken möchte, aber rückblickend ist es der Turning Point im Leben, der die weichen für etwas viel größeres, aufregenderes stellte.
Das Buch “Wir sehen uns beim Happy End” hat mich zum nachdenken gebracht. Worum es genau geht und was ich über Happy Ends denke, lest ihr jetzt.
Wann ist ein Happy End ein Happy End und wie sehr können wir es beeinflussen?
Es kommt wirklich darauf an wie wir Situationen bewerten. Wenn wir merken, dass gerade einiges schief läuft, sollten wir nicht in Panik verfallen. Wir sollten uns viel eher daran erinnern wie sich solche Situationen in der Vergangenheit schon zum positiven gewandt haben. Wir sollten darauf vertrauen, dass das jetzt genau so sein muss und später alles einen Sinn ergibt.
Wie meine Omi immer so schön sagt:
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“
“Wir sehen uns beim Happy End” – Mein erster Eindruck vom Buch
Ein Grund warum ich euch das alles erzähle? Weil mich der Buch Titel „Wir sehen uns beim Happy End“, der neue Roman von der Bestsellerautorin Charlotte Lucas (“Dein perfektes Jahr“) gleich zum nachdenken gebracht hat. Nicht nur, weil es jetzt wieder Weihnachten wird, man die Familie nach längerer Abwesenheit endlich wieder in die Arme schließen kann, sondern weil mich diese Zeit im Jahr immer positiv nachdenklich stimmt und zum
reflektieren anregt.
Ich muss sagen, dass mich schon lange kein Buch mehr optisch so angezogen hat. Das handliche Format, die abgerundeten Ecken, die pinken Seiten und das türkise feste, weiche Cover mit der ansprechenden Schrift – einfach ein Hingucker.
Driving Home for Christmas – Bücher sind meine liebsten Reisebegleiter auf langen Bahnfahrten oder Flügen
Die Erwartungen an den Roman waren dementsprechend natürlich schon ein wenig höher. Innerhalb kurzer Zeit habe ich mich durch die Kapitel gelesen und geträumt. Wenn ich auf reisen bin muss ich immer ein Buch dabei haben. Gerade, wenn die Züge, wie jetzt an Weihnachten sehr voll sein werden, brauche ich Ablenkung. Das Gute: Bei Büchern geht der Akku niemals leer und sie fesseln mich – da kann ich nicht genug von bekommen und bin total in die Geschichte versunken. Da vergeht die Reisezeit wie im Flug, ohne dass ich Zeit verschenkt habe, sondern nehme währenddessen noch etwas für mit. Einen aufregenden Gedanken oder eine ganz besonderes wertvolle Stimmung.
Mein Buchtipp für lange Reisen, zum einkuscheln und in eine andere Welt eintauchen ist der Roman „Wir sehen uns beim Happy End“ auf jeden Fall – die Story rund um Ella hat mich sofort gefesselt und ich verrate euch auch wieso. Ella liebt märchenhafte Enden, so wie ich. Sie lebt in Hamburg, so wie ich und sie hat einen Blog, so wie ich…schonmal ziemlich viele Überschneidungen die es mir einfach machen in die Geschichte einzutauchen. Aber auch ohne diese ganzen Überschneidungen ist das Buch sehr lesenswert und ein ganz wundervoller Roman den ich sehr wahrscheinlich auch an Freundinnen verschenken werde. Märchenhaft, herzerwärmend und einfach packend.
Kennst du jemanden der ein Happy End gerade gut gebrauchen könnte?
Wie sehr ich Gewinnspiele liebe, wissen einige von euch ja. Der Bastei Lübbe Verlag verlost jetzt sogar ein Happy End an jemanden, wenn man die Frage beantwortet wieso die Person ein Happy End gut gebrauchen könnte und wie es aussehen würde. Super spannendes Gewinnspiel, finde ich. Hier geht es zum Gewinnspiel: www.luebbe.de/behappy
Solltet ihr das Buch auch verschenken wollen, dann findet ihr hier auch noch den passenden Bastelbogen zum Verpacken.
Und jetzt wünsche ich uns allen ein ganz wundervolles Happy End,
Eure Jules
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